Landesliga
SV Au-Wittnau – VfR Bad Bellingen 4:0
Negativtrend nicht gestoppt
Trotz vieler Ausfälle war die Hoffnung da, im Auswärtsspiel gegen den punktgleichen Gegner was mitnehmen zu können. Trainer Werner Gottschling musste wieder einige Umstellungen vornehmen. Lucas Würmlin läuft nach einem Mittelfußbruch noch immer an Krücken. Für ihn ist die Vorrunde bereits gelaufen. Tim Schillinger fällt weiterhin mit Rückenproblemen aus. Yannick Müller und Maximilian Ernst waren beruflich verhindert. Das Spiel begann für den VfR gleich mit einer guten Torchance. Jonas Domagala scheiterte aber am Wittnauer Torhüter. Das Sturmspiel der Platzherren hatte mehr Elan und daraus resultierten gleich zwei Gegentore (8. und 13. Minute). Durch das 3:0 in der 35. Minute war die Messe eigentlich schon gelesen. Der VfR schaffte es nicht gefährlich vor dem Wittnauer Tor aufzutauchen. Einzig Jonas Domagala hatte in der 42. Minute eine Kopfballchance, setzte den Kopfball aber übers Tor. Vielleicht wäre nochmal Spannung aufgekommen, wenn hier das 3:1 gelungen wäre. Wittnau erhöhte in der 61. Minute auf 4:0. Der VfR versuchte weiter dran zu bleiben und inszenierte vor allem über die linke Seite durch Jakob Hugenschmidt gute Ansätze. Der eingewechselte Jonas Dosenbach hatte mit zwei erfolgsversprechenden Gelegenheiten Pech, dass immer noch ein Abwehrbein seine Schüsse blockierten.
Bilder: Achim Keller / Fupa.net
Wetiere Bilder von Achim Keller siehe:
https://www.fupa.net/galerie/sv-au-wittnau-vfr-bad-bellingen-333457/foto1.html
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Kreisliga B
VfR Bad Bellingen II – SG Grenzach/Wyhlen 0:4
Heimspielniederlage für VfR-Reserve
Die zweite Mannschaft verliert das Heimspiel gegen die SG Grenzach Wyhlen verdient mit 4:0. Phasenweise machte es die Mannschaft des VfR ganz gut, konnte sich aber nur wenig Chancen aus dem Spiel heraus erspielen. Der Gegner hatte auch nicht viele Torchancen konnte diese aber zu seinen Gunsten nutzen. Den Gegentreffern gingen Fehler bzw. Unkonzentriertheit der VfR-Abwehr voraus. Es war ein gebrauchter Tag für jeden Einzelnen, jetzt heißt es dieses Spiel abhaken und weitermachen.
(Oliver Blessing)